In der zwanzigsten Ausgabe unserer Interview-Reihe „Autorin im Gespräch“ begrüßen wir Chris Warnat, die Romy Fölck als “Thrillerentdeckung des Jahres” bezeichnet.
Im Interview erzählt Chris über ihren Weg zum Kreativen Schreiben. Sie gewährt Einblick in den Schreibprozess zu ihrem Debüt “Fünfzehn Sekunden“* sowie zur Veröffentlichung des Thrillers.
Lass dich inspirieren und nutze Chris’ Erfahrung und Tipps für dein eigenes Schreiben bzw. die Verwirklichung deines Buchprojektes.
INHALT
Stell dich bitte unseren Leser*innen vor?
Ich bin Chris Warnat, gebürtiges Nordlicht, halbe Ostfriesin und absoluter Nerd. Mein Geld habe ich schon als Babysitterin, an der Supermarktkasse, einer Pizzeria, im H&M, einem Eiscafé, am Lehrstuhl meiner Uni, in einem Möbelmarkt und als Teletubby-Bodydouble verdient. Ich habe BWL mit Schwerpunkt Jura in Oldenburg studiert, ein Volontariat in Köln gemacht und bin anschließend als Redakteurin durch verschiedene Ressorts getingelt. An meinem ersten Thriller schrieb ich nachts, wenn die Kids schliefen, oder frühmorgens vor der ersten Schicht.
Wie hast du das Schreiben für dich entdeckt?
Mein Hirn ist ab Werk so gebaut, alles in Geschichten zu denken. Trotzdem kam ich ewig nicht auf die Idee, sie zu Papier zu bringen. Autorin zu sein, schien für mich Lichtjahre entfernt. Also ergriff ich einen verwandten Beruf und schrieb vierzehn Jahre journalistisch.
Als meine erste Tochter zur Welt kam, machten wir eine Elternzeitreise. Im VW-Bus durch Osteuropa. Rügen, die polnische Ostsee, Slowenien, Kroatien, Italien. Mit die schönste Zeit meines Lebens. Drei Monate ohne Pläne und Termine. Wir haben uns treiben lassen, sind überall nur so lange geblieben, wie es uns dort gefallen hat. Zum ersten Mal hatte ich wirklich Zeit und Muße, war nicht durchgetaktet und fremdbestimmt durch äußere Strukturen. Damals habe ich angefangen, mir wie wild Notizen zu machen, Beobachtungen aufzuschreiben, Ideen zu sammeln. Bis mein Buch, das aus all diesen Notizen erwachsen ist, fertig war, sind noch einmal rund zwölf Jahre vergangen. Mit vielen Unterbrechungen versteht sich. 😉
Du hast als Redakteurin und Gerichtsreporterin im Newsressort gearbeitet. Inwiefern konntest du deine journalistischen Erfahrungen beim Kreativen Schreiben nutzen? Worin siehst du Unterschiede?
Diese Zeit hat mein Schreiben sehr stark beeinflusst. Ich war rund acht Jahre im Nachrichtenressort unterwegs und dort auf Crime abonniert – und zwar Fälle der besonders düsteren, abgründigen und juristisch heiklen Sorte. Futter für mein Schreiben, schleichendes Gift für die Seele. Negative Visualisierung vom ersten Kaffee bis zum Feierabend macht was mit einem. Und zwar nichts Gutes.
Das Schreiben fiktiver Geschichten war für mich Zuflucht und ein Stück weit auch Heilung. Ich konnte dort verarbeiten, was ich erlebt habe und spürte schnell, dass diese Form des Schreibens – poetischer, kreativer, freier – mir als Mensch entspricht. Gleichzeitig empfand ich die Arbeit in der Redaktion zunehmend als ein zu enges Korsett, dem ich entwachsen war.
Und was die Unterschiede betrifft… Das eine ist ein Stück Ohnmacht, das andere Selbstermächtigung. Zumindest habe ich es so empfunden.
In Büchern erschaffe ich Welten, in denen ich die Entscheidungen treffe und machen kann, dass die Guten gewinnen und die Bösen bestraft werden. Im Journalistischen ist alles vorgegeben, der kreative Rahmen eng, der Druck hoch.
Als ich mit dem belletristischen Schreiben begann, musste ich aktiv lernen, mir wieder Raum und künstlerische Freiheiten zu nehmen, die Realität zu dehnen - und dass sich eine acht-Stunden-Schicht in der Redaktion nicht auf die Arbeit an einem Buch übertragen lässt, da sind meine aktiven Schreibzeiten deutlich kürzer. Die Fiktion liefert uns befriedigende Happy Ends und schlüssige Tatmotive, im echten Leben gibt’s beides deutlich seltener. Wenn ich manche Story so aufschreiben würde, wie ich sie begleitet habe, würden sie vermutlich die meisten als unrealistisch, unplausibel und/oder zu brutal abstempeln.
Dein Thriller-Debüt „Fünfzehn Sekunden“ erscheint am 14. Mai 2025. Wie hast du den Schreibprozess angelegt?

15 Sekunden* war eigentlich als Teil 2 der Wase-Rahimi-Reihe angelegt. Wir haben die Reihenfolge geswitcht, was sich als absoluter Glücksfall entpuppte, denn andersherum hätte ich manche Geschichte nicht so tief und intensiv erzählen können. Jedenfalls kannte ich mein Personal beim Schreiben von 15 Sekunden dadurch schon sehr gut, und habe es gleichzeitig noch einmal besser kennengelernt. Grundsätzlich führe ich keine Interviews mit meinen Charakteren, nutze keine Steckbriefe oder andere Tools, um ihnen nahezukommen. Im Grunde „sehe“ ich sie vor mir, bevor ich ein neues Projekt beginne, habe ein Gefühl für ihr Wesen, kenne einige markante Eigenschaften und Verletzungen. Den Rest erschreibe ich mir. Dasselbe gilt für den Plot.
Zwar habe ich ein Exposé mit ausführlicher Leseprobe, kenne also das Ende und die wichtigen Schlüsselszenen, aber die konkrete szenische Ausgestaltung ergibt sich, während sich die Geschichte entfaltet. Manches könnte ich niemals so am Reisbrett planen und durchdenken.
Meine Schreiborte und -zeiten variieren. Frühmorgens bin ich in der Regel frisch und klar und komme gut in den Flow. Abends und nachts manchmal auch, wobei das den Nachteil birgt, dass ich schlecht wieder abschalten kann und nicht gut in den Schlaf finde, weil die Story noch lange weiterarbeitet. Mein Schreibort variiert je nach Tagesform und Projektstatus. Meist arbeite ich am Küchentisch oder in meinem Büro, im Schreibraum in Köln, einem Co-Working-Space für Autor*innen, Lyriker*innen und Illustrator*innen, im Frühling setze ich mich auch gerne in den Garten. Wenn ich das Lektorat bekomme, ziehe ich mir das Doc auf den E-Reader und gehe mit dem Buch spazieren. Das liebe ich an diesem Beruf, ich kann ihn theoretisch überall ausüben und brauche kaum etwas dafür.
Holst du dir für das Schreiben Unterstützung?
Ich staune immer, wie gut es tut, mich mit anderen Schreibenden auszutauschen. Erst neulich hatte ich einen Durchbruch beim Plotten, der viel länger gedauert hätte, hätte ich das mit mir selbst ausgemacht. Um in den Austausch zu gehen, brauche ich allerdings Vertrauen und ein empathisches Gegenüber, das mich nicht in eine Richtung schiebt, sondern eher Fragen stellt und frei mit mir assoziiert. Außerdem muss die Idee schon einigermaßen stabil sein, um sie teilen zu können.
Irgendwie schwingt bei mir sonst die Sorge mit, sie zu früh preiszugeben und dadurch etwas zu verlieren, aber fragt bitte nicht, was ich damit meine, ich habe keine Ahnung. Vielleicht ist das dieser Teil des Prozesses, den viele als magisch bezeichnen? Testlesende habe ich – abgesehen von meinem Mann, meiner Agentin und den Lektorinnen – keine. Zum Schreiben nutze ich die Schreibsoftware Papyrus, habe aber auch schon mit Scrivener und DramaQueen gearbeitet.
„Fünfzehn Sekunden“ wird im Penguin-Verlag veröffentlicht. Der Verlagsvertrag kam über die Literaturagentur Monika Kempf zustande. Weshalb hast du dich für diesen Weg entschieden?
Seit ich klein bin, liebe ich Buchhandlungen. Sie sind mein Safe Space, Inseln der Ruhe, die ich immer ansteuere, um zu verschnaufen, wenn ich neue Städte erkunde – oder einfach so in der Geschäftigkeit des Alltags. Irgendwann einmal dort mein eigenes Buch liegen zu sehen, war ein starker Antreiber, den klassischen Weg über Agentur und Verlag zu gehen.
Monika Kempf hat ihre Literaturagentur im Mai 2022 gegründet, drei Monate später habe ich mein Projekt bei ihr gepitcht. Ich bin durch Zufall via Instagram auf sie aufmerksam geworden, mochte ihre Ausrichtung einer Boutiqueagentur und Monis Auftritt auf Social Media war mir auf Anhieb ursympathisch. Ein erster Eindruck, der nicht getäuscht hat. Sie ist verbindlich, immer da und fängt mich auf, wenn ich strauchele. Sie ist neben meiner Lektorin meine wichtigste Sparringspartnerin und Vertraute auf dieser wilden Reise.
Self-Publishing gewinnt an Bedeutung, was hältst du von dieser Möglichkeit der Veröffentlichung?
Grundsätzlich feiere ich die Unabhängigkeit und Freiheiten, die sich Schreibenden eröffnet, wenn sie ihre Buchvermarktung und -veröffentlichung selbst in die Hand nehmen. Ich mag auch die Wechselwirkungen, die zwischen klassischem Buchmarkt/Verlagswesen und SP entstehen. Gleichzeitig sehe ich auch die viele Arbeit und die Investitionen, die es braucht, um sich dort nachhaltig zu etablieren und vom SP leben zu können. Aber to be honest: im Verlag ists ja auch nicht mit der Manuskriptabgabe getan …
Treffpunkt Schreiben: Seit Mai 2021 dokumentierst du deinen Weg als Autorin im Podcast KREATIVDATE. Du führst Gespräche mit spannenden Büchermenschen, das Business, den Schreibprozess und alle Ups and Downs, die mit dem kreativen Schaffen einhergehen. Ich lausche gerne den Folgen und lass mich davon inspirieren.
Welche Pläne hast du mit deinem Podcast KREATIVDATE?
Das freut mich zu lesen! Vorm Erscheinungstermin habe ich versucht, den Podcast stärker als Marketingtool auszurichten und öfter auch über meine Veröffentlichung zu sprechen, Lesungstermine und andere Ankündigungen zu teilen. Das war gezielt so geplant, ansonsten lasse ich gerne alles auf mich zukommen. Für dieses Jahr sind so gut wie alle Folgen terminiert und ich freu mich riesig auf die Gespräche! Jedes KREATIVDATE gibt mir wahnsinnig viel Energie. Perspektivisch kann ich mir vorstellen, Kategorien zB für Buchempfehlungen einzuführen – wie würde euch das gefallen?
Treffpunkt Schreiben: Du bist auf Instagram sehr aktiv, teilst viele Informationen mit deiner Fangemeinde.
Welche Bedeutung hat Social Media für den Erfolg eines Buchprojektes?
Ich glaube, er ist ein Baustein, um das Buchprojekt zu pushen, sich als Autorinnenmarke zu etablieren und in den Austausch mit Lesenden zu kommen (love it!!). Ich bin da sehr offen und freue mich immer über Nachrichten, Gespräche und sogar Freundschaften, die aus diesen Kontakten in der echten Welt entstehen.
Wenn du zurückdenkst an den Anfang deines Autorinnenlebens, gibt es etwas, das im Buchbusiness anders läuft, als du es erwartet hast?
Nicht grundsätzlich, ich glaube, mir war irgendwie von Anfang an bewusst, dass es ein spannendes, wunderschönes, aber eben auch kein einfaches Pflaster ist. Und mein Bauchgefühl hat mich nicht getäuscht. 😉 Dennoch kam mir erst neulich so richtig und mit Wucht die Erkenntnis, dass ich dort nie dauerhaft Sicherheit finden werde. Selbst Autor*innen, die vermeintlich fest im Sattel sitzen, wissen nicht, ob sie in zwei oder zehn Jahren noch erfolgreich schreiben werden. Das ist irgendwie beängstigend und gleichzeitig – ich kann es nicht verhehlen – auch aufregend.
Treffpunkt Schreiben: Schreibenden wird oft geraten, viel zu lesen. Wie handhabst du das?
Liest du gerne/viel/wenig?
Magst du uns verraten, welches Buch du aktuell liest und/oder ein Buch empfehlen, das dich als Autorin beeinflusst/geprägt hat?
Ich liebe liebe liebe es, zu lesen und in ferne Welten einzutauchen! Ich lese überall und zu jeder Zeit, das ist meine Meditation, meine kleine Auszeit. Wenn ich selbst gerade aktiv schreibe, lese ich weniger und auch kaum Spannung, da bin ich dann gesättigt. Gerade beendet habe ich Halbinsel* von Kristine Bilkau, erschienen bei Luchterhand, und nun habe ich mit Der Gott des Waldes* von Liz Moore (C.H. Beck; übersetzt von Cornelius Hartz) begonnen. Ich habe bislang wirklich nur Positives von diesem literarischen Spannungsroman gehört! Schreiberisch und in meinem Genre hat mich die Thriller-Reihe um Jane Rizzoli und Maura Isles von Tess Gerritsen sehr beeindruckt und geprägt. Ich liebe ihre Schreibe, die Atmosphäre, sie sie schafft, die Tiefe ihrer Figuren und deren Entwicklung. Außerdem ist sie eine Meisterin der Suspense. Ein Buch, an das ich noch viele Monate später denken musste, war Marschlande* von der wundervollen Jarka Jubsova, erschienen bei S. Fischer. Was für ein großartiges Werk!
Abschließend: Welche Tipps hast du für Menschen, die ein Buchprojekt verwirklichen wollen? Was hilft dabei, dranzubleiben und das Schreiben bis zum fertigen Manuskript durchzuziehen?
Am Wichtigsten ist es, denke ich, mit einem Stoff zu gehen, der Dich die ganze Distanz trägt. Der etwas in Dir zum Kribbeln bringt, der unbedingt, fast zwingend raus will und einen gewissen Schreibdruck erzeugt. Mir hat es außerdem geholfen, in Etappen zu gehen, auf die Füße zu schauen, statt zum Gipfel. Jedes geschriebene Wort ist ein Erfolg und bringt Dich näher ans Ziel. Regelmäßigkeit hat mir geholfen, tief in die Geschichte einzutauchen. Aber auch Abstand, Tage ohne Schreiben, ohne Handy und Ablenkung, in denen sich die Gedanken setzen können.
Hier findest du weitere Infos zu Chris:
- Website: www.chriswarnat.de
- E-Mail: hallo@chriswarnat.de
- Instagram-Account: https://www.instagram.com/chriswarnat/
- Buch: Fünfzehn Sekunden*
- Lesungstermine:
22. Mai: Velbert-Langenberg
Tickets bei: Buchhandlung Kape12. Juni: Meerbusch
Buchhandlung Mrs. Books
Moderiert von Leon Sachs
Tickets unter: lank@mrsbooks.de | 02150-543725. Juni: Oldenburg
Buchhandlung am SchlossplatzTickets unter: 0441 999 376 44 info@buchhandlung-schlossplatz.de
26. Juni: Wardenburg Tickets bei: Hofbuchhandlung Wellmann
- alle Lesungstermine: Veranstaltungen | Chris Warnat
- Chris zum Hören, Podcast KREATIVDATE: https://open.spotify.com/show/4khRJ22C57euVGWPndlCbp?si=adf6899868f84858 oder
- https://podcasts.apple.com/de/podcast/kreativdate/id1565571700
Alle Folgen unserer Interviewreihe Autor*in im Gespräch zum Nachlesen:
- Interview 1: Alexander Greiner: “Als ich dem Tod in die Eier trat”
- Interview 2: Klaus Rafenstein: “Der Weg zur exzellenten Führungskraft – Leuchtturm sein!”
- Interview 3: Lena Raubaum: “Die Knotenlöserin”, “Qualle im Krankenhaus”, Qualle im Tierheim”
- Interview 4: Barbara Wimmer: „Tödlicher Crash“
- Interview 5: Bardia Monshi, Mathias Berthold: “Positiv Denken allein hilft auch nicht.”
- Interview 6: Nachgefragt: Alexander Greiner (Ein Jahr nach der Buchveröffentlichung
- Interview 7: Martina Onyegbula: “Herzasche und Frauenflügel”
- Interview 8: Uwe Mauch & Karin Niederhofer:„Wie wir Oldies wischen
Eine Generation lernt Handy“
- Interview 9: Katharina Werth: “Nimm mich! Beruflich durchstarten mit einer herausragenden Bewerbung”
- Interview 10: Yvonne Lacina-Blaha: “Ich liebe dich.Punkt.Trotz Ausrutscher”
- Interview 11: Raphaela Aigner: “Ausnahmsweise Kochbuch”
- Interview 12: Veronika Jungwirth und Ralph Miarka: “Agile Teams lösungsfokussiert führen”.
- Interview 13: Andrea Malfèr : “Hanni Hase”
- Interview 14: Sigrid Obermair: “Lungomare. Gedichte vom Süden”
- Interview 15: Marcus Fischer: “Die Rotte”
- Interview 16: Daniel Bleckmann: “KoboldKroniken”
- Interview 17: Anke Ernst: “Einfach können – GUTE TEXTE”
- Interview 18: Vera Zischke: “Ava liebt noch”
- Interview 19: Diana Hillebrand: 15+ veröffentlichte Bücher
Bildquellen: Fotos Autorin: © Dominik Rößler, Cover: Penguin Verlag
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Ein sehr schönes Interview mit präzisen und dennoch herrlich unprätentiösen Antworten. Vor allem der letzte Absatz hat es mir angetan, der ist eine prima Ermutigung.
Hallo Andreas,
herzlichen Dank für dein positives Feedback zum Interview mit Chris Warnat. Schön, dass dich ihre Antworten inspirieren und motivieren.
Wir finden den Einblick, den sie ins Leben als Debütautorin gewährt spannend. Und ja, ihr Statement am Ende ist eine perfekte Anregung dem Schreiben und den eigenen Ideen zu (ver)trauen.
Viel Spaß und Erfolg bei deinen Schreibprojekten!
Sonja & Veronika