Kreatives Schreiben

Autorin im Gespräch 10: Yvonne Lacina-Blaha | Ich liebe dich.Punkt.Trotz Ausrutscher

Geschrieben von Sonja

Im bereits 10. Interview unserer Blogreihe Autor*innen im Gespräch befragen wir die Journalistin, Sachbuch-, Kinderbuch- und Dialog-Roman-Autorin Yvonne Lacina-Blaha u.a. zu folgenden Themen:

  • Wie entstand die Idee einen Dialog-Roman zu schreiben?
  • Was zeichnet einen guten Dialog aus?
  • Wie gelingt es zwischen unterschiedlichen Genres zu wechseln?
  • Plotten oder einfach Losschreiben?
  • Wozu braucht Yvonne Post-its und Leuchtstifte?
  • Wie gelingt es, sich den Traum vom eigenen Buch zu erfüllen?

Lass dich inspirieren, viel Spaß beim Lesen!

Vorstellung:

Mein Name ist Yvonne Lacina-Blaha. Seit meiner Jugend schreibe ich, träume ich davon, meine geschriebenen Zeilen in gedruckter Form zu sehen.

Zuerst ging es aber zum Fernsehen und ich durfte Fernsehbeiträge zu den unterschiedlichsten Themen gestalten.

Es fasziniert mich, Geschichten zu erzählen, aber ich habe irgendwann gemerkt, dass ich gerne auch meine eigene Geschichte schreiben möchte, ich habe mich wieder daran erinnert, dass ich einen Traum hatte. Dann ging alles irgendwie Hand in Hand, ich habe Menschen getroffen, die mich inspiriert haben, die mir Mut gemacht haben. Ich habe Menschen getroffen, die mit mir gemeinsam Projekte machen wollten. Mit 35 Jahren hatte ich dann mein eigenes Buch in der Hand.

Ich liebe die Abwechslung zwischen Geschichten erzählen und Geschichten erfinden: 

  • Ich porträtiere Menschen, die etwas erlebt haben.
  • Ich durfte die vielen spannenden Reisen von Toni Anzenberger und Pecorino in „Pecorino – Die Reisen eines Promenadenmischlings“* erzählen.
  • Ein anderes Mal erfinde ich Lebenswelten und Charaktere wie in „Ich liebe dich. Punkt. Trotz Ausrutscher”*.

Ich betrachte es als Glück, dass ich all meine Facetten ausleben darf. Das ist für mich nicht selbstverständlich.

1. Wie ist dein Bezug zum Schreiben und wie lange schreibst du schon?

Ich schreibe seit ich 12 Jahre alt bin, es ist meine natürliche Ausdrucksweise, alles auf ein weißes Blatt Papier zu bringen. Allerdings habe ich viele Jahre nur für mich geschrieben, auch immer wieder nur phasenweise, wenn ich etwas verarbeiten wollte.

Erst Jahre später habe ich im Rahmen meines Studiums Filmsoziologie-Kurse besucht, das waren meine ersten Berührungen mit Dramaturgie, das hat mir wahnsinnig gut gefallen. Da habe ich auch gemerkt, dass mein Wunsch immer noch da ist, einen Roman oder ein Drehbuch zu schreiben. 

Wenn ich ein Buch gelesen habe, wurde die Sehnsucht noch größer, mich selbst auszuprobieren, ob ich Welten erschaffen kann, Charaktere zum Leben erwecken kann.

So hat meine Entwicklung immer mehr Form angenommen. Ich befinde mich auch jetzt noch auf einer Reise, wo ich unterschiedliche Facetten in mir entdecke.

2. Du schreibst genreübergreifend (Sachbuch, Kinderbuch, Roman): Wie gelingt dir der Wechsel zwischen den einzelnen Genres? Hast du ein Lieblingsgenre?

Ich bin Journalistin, es ist mein Berufsalltag, mich täglich in Geschichten unterschiedlichster Natur hineinzuversetzen. Deswegen war mein erstes Buch vermutlich ein Sachbuch, weil ich mich so über die berühmte Hemmschwelle getraut habe, weil das Verarbeiten von Inhalten mit meinem Brotberuf artverwandt ist.

Noch dazu hatte ich unverschämtes Glück, weil ich eine Zufallsbegegnung mit meiner jetzigen Co-Autorin Hedi Breit hatte, die mich gefragt hat, ob ich mit ihr ein Buch machen möchte. So bin ich bei den Sachbüchern gelandet. Der Wunsch, ein literarisches Werk zu schreiben, hat aber immer schon in mir gewohnt, aber ich hatte nicht den Mut dazu.

Ich, ausgerechnet ich, warum sollte ich das können. Wer will das lesen?

Die üblichen Sätze, die oft im Kopf herumschwirren. Aber mich hat der Wunsch nie losgelassen, also habe ich begonnen, mir meine eigene kleine Welt zu bauen.

Schnell habe ich gemerkt, dass es für mich eine wohltuende Abwechslung zu meinem Job war, der als Nachrichtenjournalistin aus den täglichen negativen Schlagzeilen bestand. Ich merkte, dass ich mich tagsüber darauf freue, mich in meine heile Welt zurückzuziehen.

Was sich als eine Art therapeutischer Ansatz entpuppte, wurde immer mehr zu einem dramaturgischen Werk mit Aufbau, Charakteranalyse und all den Dingen, die “Fribello”* zu einem Roman machten.

„Ich liebe dich. Punkt. Trotz Ausrutscher“* habe ich mit einem ganz anderen Selbstvertrauen begonnen, es war unglaublich befreiend, den Mut zu haben, seinen eigenen Weg zu gehen, sein Ding durchzuziehen, denn ein Dialog-Roman ist wohl in vielen Köpfen gegen die Regeln.

Beim Kinderbuch „Ella & Emil“* bin ich gelandet, weil ich ein Kind habe. Ich habe meiner Tochter immer wieder Geschichten erzählt, so auch die Geschichte von „Ella & Emil“. Irgendwann dachte ich, es wäre schön, wenn auch andere Kinder mit Ella und Emil einschlafen.

 Wie gelingt mir der Wechsel zwischen den einzelnen Genres? Ich habe das Gefühl, das alles trage ich in mir, deswegen sehe ich es gar nicht als Wechsel, sondern betrachte es als Ganzes, es sind die Ergebnisse meiner Schreibfreude, meiner Neugierde und meiner Lust, immer wieder etwas zu entdecken. Daher habe ich auch kein Lieblingsgenre. Es kommt immer auf die Geschichte an, nicht auf das Genre.

3. Dein neues Buch „Ich liebe dich. Punkt. Trotz Ausrutscher“ ist ein Dialog-Roman. Wie entstand die Idee und wie kam es dazu, dass es ausschließlich Dialoge enthält?

Bei „Zitronen aus Fribello“* habe ich mich sehr mit der Erschaffung eines kleinen Dorfes beschäftigt, dabei musste ich auf jedes noch so kleine Detail achten. Bei meiner Arbeit musste ich sehr oft zwischen der Entwicklung der Charaktere und dem Wordbuilding wechseln, was zur Folge hatte, dass ich mit etlichen Post-its und Leuchtstiften versucht habe, Ordnung in die Dramaturgie zu bringen.

Danach hatte ich durch das Kinderbuch eine Romanpause, da habe ich immer gemerkt, dass ich die Sehnsucht habe, mich ganz auf die Emotionen meiner Protagonisten zu stürzen.

Ich wollte keine Umgebung beschreiben, ich wollte die innere Landkarte der Protagonisten beschreiben. Immer wieder sind Helene und Max aus dem Buch „Ich liebe dich. Punkt. Trotz Ausrutscher“ in meinen Gedanken aufgetaucht und ich hatte das Gefühl, dieses Paar ist so stark in ihrer gemeinsamen Geschichte, dass es keine Beschreibungen um sie herum braucht. Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, mich in den einzelnen Worten zu verlieren, eine eigene Tonalität zu kreieren, um die Protagonisten so spürbar zu machen, dass sie ohne Zwischenhandlungen auskommen.

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Und letztendlich hat mir auch der Gedanke gefallen, dass die Leserinnen und Leser Helene und Max lauschen. „Ich liebe dich. Punkt. Trotz Ausrutscher“* beschäftigt sich damit, was ein Paar ausmacht. Ich finde den Gedanken schön, dass es auch die Leserinnen und Leser anregen kann, über die eigene Beziehung nachzudenken.

4. Was zeichnet einen guten Dialog aus? Hast du Tipps für unsere Leser*innen zum Dialog schreiben?

Ich denke, es ist wichtig, eine eigene Tonalität zu finden. Ich habe gemerkt, dass eine besondere Nähe entsteht, wenn Helene und Max die Worte des anderen wiederholen. Es zeigt, dass ein gewisses Grundverständnis füreinander da ist, eine gemeinsame Geschichte.

Wichtig ist es auch, sich Szenen immer wieder laut vorzulesen, so kommt man recht schnell drauf, ob man im Alltag auch so sprechen würde. Das macht Figuren nahbar und authentisch, wenn man das Gefühl hat, man kann sich mit ihnen unterhalten.

Max ist ein detailverliebter komischer Kauz, um diesen Charakter deutlich herauszuarbeiten, hat er gleich im ersten Dialog eine unsinnige Berechnung angestellt.

 

5. Wie hast du den Schreibprozess angelegt? 

Bei „Zitronen aus Fribello“* hatte ich nicht nur dutzende Leuchtstifte und Papierbögen, um die Dramaturgie zu entwickeln, ich hatte auch immer einen Kugelschreiber und ein Notizbuch bei mir, um etwas aufzuschreiben. Tatsächlich habe ich das ganze Buch händisch geplottet, also alle Handlungen in mein Notizbuch geschrieben. Das war so viel, dass ich am Ende drei Notizbücher voll damit hatte.

Bei „Ich liebe dich. Punkt. Trotz Ausrutscher“* habe ich einfach losgeschrieben, aus dem Bauch heraus. Als der erste Entwurf fertig war, habe ich an den einzelnen Satzstellungen, Bedeutungen, der Tonalität etc.. gefeilt. Etwa 6 Monate habe ich dann geschrieben.  

6. Hast du dir für das Schreiben des Buches Unterstützung geholt?

Ich durfte langsam in die Welt der Schreibenden hineinwachsen, ich durfte mich fast schon gut behütet in diese Welt hineinleben. Gemeinsam mit meiner Co-Autorin Hedi Breit und Andrea Fehringer und Thomas Köpf von ichschreibe.at als Lektorat, habe ich mein erstes Sachbuch geschrieben. Wir hatten jede Menge Spaß, schlaflose Nächte, stundenlange Telefonate bis wir endlich das gedruckte Buch „Fred & Otto – Stadtführer für Hunde in Wien“* in unseren Händen hielten.

Ich habe mich dann auch fit und stark genug gefühlt, meine nächsten Sachbücher allein zu schreiben und sie dann dem Verlag für die Überarbeitung in die Hände zu legen.

Als ich dann den Gedanken hatte, mich endlich an meinen Traum „Ich schreibe einen Roman“ zu machen, habe ich mir ein paar Stunden Schreibcoaching bei ichschreibe.at gegönnt, um ein Gefühl für Dramaturgie-Entwicklung zu bekommen.

Da ist mir erst so richtig klar geworden, dass ich diesen Weg gehen möchte, dass ich den Mut habe, mich dieser Aufgabe zu stellen. Ich konnte mich von dieser romantischen Vorstellung lösen, dass mich die Muse küssen muss, um zu schreiben, mir wurde durch dieses Schreibcoaching so richtig bewusst, dass es hier auch um ein Handwerk geht, nicht nur um die verträumte Seele in mir, die ich auf Papier bringen möchte. Das war ein wichtiger Schritt für mich.

Ich hole mir natürlich auch immer wieder Feedback von Freunden, das mache ich sogar oft schon bei den ersten Seiten, weil ich ein Gefühl dafür entwickeln möchte, ob ich den Kern der Geschichte richtig erfasse.

7. Nutzt du eine Schreibsoftware?

Ich verwende kein spezielles Schreibprogramm, ich verwende Word. Immer wieder überlege ich mir, ob ich mir ein Schreibprogramm anschauen sollte, aber ich bleibe dann immer wieder bei Word hängen, aber vielleicht sollte ich das wirklich mal strukturierter angehen.

Wenn wir schon beim Thema Struktur sind, ich habe für mich die Pomodoro-Technik entdeckt. Als ich davon gehört habe, dachte ich mir, ich weiß nicht, ob das etwas für mich ist. Aber irgendwie hat es bei mir Klick gemacht.

Ich nütze jetzt auch freie 20 Minuten nicht nur für den Geschirrspüler, ich setze mich auch immer wieder hin, um ein paar Zeilen zu schreiben. Davor dachte ich mir immer, wenn ich keine zwei Stunden Zeit habe, dann brauche ich erst gar nicht damit beginnen. Das hat sich tatsächlich durch die Pomodoro-Technik geändert.

8. Du hast deine Bücher im Omnino Verlag veröffentlicht. Wie kam der Kontakt mit dem Verlag zustande? Hast du auch über Self-Publishing nachgedacht – wäre es für dich eine Option gewesen?

Mein erstes Buch habe ich mit meiner Co-Autorin Hedi Breit geschrieben und sie hatte bereits Kontakt zum Verleger Alexander Schug, vom „Fred & Otto“ Verlag und Omnino Verlag. Ich hatte also  Glück. Ich hatte einen wirklich guten Start als Autorin. Ich habe einen Verleger, der mich unterstützt und auch wachsen lässt. Seine Herangehensweise, sein Umgang mit den Autorinnen und Autoren ist bemerkenswert, ich fühle mich dort sehr wohl.

Deswegen war Self-Publishing bisher noch keine Option, aber ich kenne sehr viele Autorinnen und Autoren, die diesen Weg gewählt haben. Viele von ihnen sind erfolgreich und Self-Publishing ist definitiv eine Option.

9. Im Rückblick: Du hast bereits mehrere Bücher geschrieben: Hat sich dein Schreibstil, die Art wie du ein Buchprojekt angehst und umsetzt verändert?

Ich denke, mein Schreibstil hat sich nicht verändert, das ist einfach meine Art, Dinge zu beschreiben, aber im Laufe der Jahre habe ich mich natürlich viel mit dem Handwerk und der Technik auseinandergesetzt, natürlich fließt da etwas ein, ich befasse mich jetzt anders mit Szenenbildung und Dramaturgie. Ich war am Anfang vielleicht nicht so mutig, habe mir keine Experimente zugetraut.  Das bereitet mir jetzt sehr viel Freude. Bei „Ich liebe dich. Punkt. Trotz Ausrutscher“ wollte ich mich ausprobieren, ich wollte mich herausfordern.

Beim Plotten bemerke ich auch eine Veränderung, früher habe ich detailgetreu jede Szene aufgezeichnet. Heute habe ich ein Gefühl dafür entwickelt, ob eine Szene unbedingt notwendig ist. Ich schreibe lustvoller, weil ich mich durch die Erfahrungen freier in meiner Kunst bewegen kann.

10. Was rätst du Menschen, die von einem eigenen Buch träumen?

Machen, machen, machen! Folge deinen Träumen, die kennen den Weg.

Ich bekomme immer wieder ein Manuskript zugeschickt oder eine Anfrage von Menschen, die ein Buch schreiben möchte, aber nicht wissen, wie sie es angehen sollen. Ich versuche zu helfen, indem ich mit ihnen gemeinsam die Motivation herausarbeite, denn es ist tatsächlich viel Arbeit, ein Buch zu schreiben. Damit man durchhält, muss man auch wirklich genau wissen, warum man diesen Weg gehen will.

Oft analysiere ich auch die Geschichte und schaue mir das Alleinstellungsmerkmal an, aber ich sehe meine Aufgabe nicht darin, handwerkliche Tipps zu geben, weil es da ganz viele Experten dafür gibt. Ich begleite die Menschen auf ihrer Reise, spreche ihnen Mut zu, zeige ihnen Möglichkeiten zum Thema Schreibcoaching, Verlagssuche, Pressearbeit etc..

Es ist wichtig, dass man es zumindest versucht hat, sonst wird man sich ewig fragen, was gewesen wäre, wenn man es eben nicht versucht hat. Also hinsetzen, die Idee skizzieren, Schreibworkshops anschauen und dann die eigene Geschichte entwickeln. Es ist ein unheimlich schönes Gefühl, wenn man das geschafft hat, darum geht es doch.

11. Gibt es ein Schreibseminar und/oder ein Buch zum Thema „Schreiben“, das du empfehlen kannst?

Ich habe einige Bücher zum Thema „Schreiben“ gelesen. „Die Kunst des Schreibens“*  kann ich wirklich empfehlen, es ist nicht nur sehr unterhaltsam, man bekommt auch wirklich ein Gefühl für das Handwerk. Andrea Fehringer und Thomas Köpf von ichschreibe.at begleiten Schreibende mit Leichtigkeit und Humor. 

Ich möchte hier aber auch Instagram erwähnen, ich finde es faszinierend, dass es da so viele Schreibgruppen und Kurse gibt. Ich habe das Gefühl, wenn ich mal kurz die Meinung einer anderen Autorin oder eines Autors benötige, dann finde ich immer Gesprächspartner. Das ist toll!

Und ich kann auch wirklich den Account und die Kurse von Julia K. Stein sehr empfehlen, sie vermittelt das Handwerk, gibt Einblicke in ihr Leben als Autorin und verbindet Autorinnen und Autoren miteinander. Obwohl man als Autorin oder Autor oft allein mit seinem Werk ist, hat man da das Gefühl, gemeinsam an einem Traum zu arbeiten. Das finde ich sehr schön. Ich denke, das kann für manche, ein Motivationsschub sein, mit dem Buch zu beginnen.

Und der NaNoWriMo ist auch eine gute Möglichkeit, mit seinem Buchprojekt zu beginnen, man schreibt in einer Gemeinschaft, das motiviert unheimlich.

Herzlichen Dank für das Gespräch!

Kontaktdaten: 

Hier findest Du weitere Infos zur Autorin Yvonne Lacina-Blaha: 

Du hast die ersten Folgen unserer Interviewreihe “Autor*innen im Gespräch” versäumt? Hier kannst du sie nachlesen:

Interview 1: Alexander Greiner: “Als ich dem Tod in die Eier trat”

Interview 2: Klaus Rafenstein: “Der Weg zur exzellenten Führungskraft – Leuchtturm sein!”

Interview 3: Lena Raubaum: “Die Knotenlöserin”, “Qualle im Krankenhaus”, Qualle im Tierheim”

Interview 4: Barbara Wimmer: „Tödlicher Crash“

Interview 5: Bardia Monshi, Mathias Berthold: “Positiv Denken allein hilft auch nicht.”

Interview 6: Nachgefragt: Alexander Greiner (Ein Jahr nach der Buchveröffentlichung

Interview 7: Martina Onyegbula: “Herzasche und Frauenflügel”

Interview 8: Uwe Mauch & Karin Niederhofer:„Wie wir Oldies wischen 😉 Eine Generation lernt Handy“

Interview 9: Katharina Werth: “Nimm mich! Beruflich durchstarten mit einer herausragenden Bewerbung”

 

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Bildquellen: Titelbild: Canva; Buchcover: thalia.at; Fotos: Yvonne Lacina-Blaha

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