Mit einem nervösen Kribbeln in der Bauchgegend veröffentlichten wir am 2. April 2023 die Ausschreibung zu unserem zweiten Schreibwettbewerb – dem FLASHbewerb 2023. Wir waren unsicher, wie wird ein Schreibwettbewerb für Flash Fiction und Lyrik angenommen? Werden mehr oder weniger Texte als beim WORTGEWANDT-Schreibwettbewerb 2022 eingesandt?
7 Monate später – mitten in der Arbeit für die Anthologie zum FLASHbewerb 2023 – kennen wir die Antwort. In diesem Beitrag reflektieren wir den Schreibwettbewerb. Wir werten ihn statistisch aus und teilen Zahlen und Fakten mit dir. Und wir haben wieder ein Sammelfeedback erstellt, mit Tipps für eine erfolgreiche Teilnahme bei Schreibwettbewerben.
Interessiert? Perfekt. Los geht’s 😉.
INHALT
Zahlen, Daten und Fakten zum FLASHbewerb 2023:
Vielen, vielen Dank, den 462 Teilnehmer*innen, die insgesamt 819 Texte eingereicht haben. Davon entfielen 559 Texte auf die Textsorte Flash-Fiction und 260 Texte auf die Textsorte Lyrik.
Wow! Ihr habt uns total geflasht.
Wir hatten sehr viel Lesestoff – exakt 420.814 Wörter – eine schweißtreibende Aufgabe für den Sommer 😅.
Sowohl die Anzahl der Autor*innen (+70), als auch die Anzahl der Texte (+357) übertraf jene beim WORTGEWANDT-Schreibwettbewerb 2022.
Leider erfüllten 173 Texte nicht die formalen Kriterien und wurden daher in der Wertung nicht berücksichtigt. Schade!
Wurde die Möglichkeit mehrere Texte einzusenden genutzt?
Beim FLASHbewerb 2023 durften maximal drei Texte eingesandt werden:
- 238 Autor*innen übermittelten einen Text,
- 91 Personen nahmen mit zwei Texten teil
- und 133 Schreibende nutzen ihre Chance auf eine Veröffentlichung mit drei Texten.
Zwei Autorinnen – Brigitte Gerstendorf und Yoanna Schulz-Zhecheva, die Gewinnerin des FLASHbewerbs 2023 – sind in der Anthologie doppelt, also jeweils mit zwei Texten vertreten.
Aus welchen Ländern erhielten wir Texte?
Uns erreichten Texte aus
- Deutschland (59,7%).
- Österreich (29,2%),
- der Schweiz (4,1%)
- und anderen Ländern (7%), sogar aus Japan.
Die Anthologie-Texte verteilen sich auf vier Länder:
- 32x Deutschland
- 10x Österreich
- 2x Schweiz
- 1x Fürstentum Liechtenstein
Wann wurden die Texte eingereicht?
Der erste Text wurde bereits am ersten Tag der Ausschreibung, am 2.4. um 15:21 Uhr eingesandt.
Erfolgt die Einreichung bereits wenige Stunden nach dem Veröffentlichen der Ausschreibung, so deutet dies darauf hin, dass der Text nicht speziell für den Wettbewerb geschrieben wurde.
- Der letzte Text erreichte uns am letzten Tag, dem 31.5. um exakt 23:59 Uhr – da hat wohl jemand sehr lange gezögert 😉.
- 94 Autor*innen entschieden sich erst am letzten Tag, ihre 160 Texte mit uns zu teilen.
Wir fragen uns, weshalb? Haben sie prokrastiniert? Waren sie unsicher, ob sie teilnehmen sollen? Oder haben sie bis zuletzt ihren Text überarbeitet? Habt ihr Ideen dazu? Lasst sie uns gerne wissen und schreibt uns einen Kommentar. Danke.
💡 Tipp:
Der Abgabezeitpunkt hat keinen Einfluss auf die Auswahl des Textes. Lass dir also Zeit, um den Text ruhen zu lassen und zu überarbeiten. Wenn du damit fertig bist, reiche deinen Text ein. Es bringt KEINEN Vorteil, wenn du bis zur letzten Minute wartest.
Wir bemühen uns, bereits während des Einreichzeitraums laufend die eingelangten Texte zu lesen. Die große Anzahl an späten Einsendungen am Ende stellt uns als Jurymitglieder vor eine zusätzliche Herausforderung.
Wie kurz haben sich die Autor*innen gefasst?
Die Vorgabe bzgl. des Textumfangs lautete beim FLASHbewerb 2023 mindestens 50 Wörter und maximal 500 Wörter inklusive dem Titel.
Der kürzeste Text hatte 6 Wörter, der längste umfasste 2.742 Wörter. Beide lagen außerhalb der Vorgaben und fielen daher leider aus der Wertung.
Acht Teilnehmer*innen kamen mit exakt 50 Wörtern auf den Punkt, 14 wollten auf kein Wort verzichten und schrieben exakt 500 Wörter.
Die Jurymitglieder wählten unter den 45 Anthologie-Texten
- 9 Texte mit bis zu 100 Wörtern
- 7 Texte mit 101 bis zu 200 Wörtern
- 7 Texte mit 201 bis zu 300 Wörtern
- 6 Texte mit 301 bis zu 400 Wörtern und
- 16 Texte mit 401 bis zu 500 Wörtern.
Inhaltliches Feedback inkl. Tipps, worauf du achten solltest
Genug der Zahlen. Wir möchten dir auch ein inhaltliches – wenngleich immer auch subjektives – Sammelfeedback geben. Dieses untermauern wir mit Originalzitaten aus den Notizen der Jurymitglieder.
Bitte beachte, dass es sich um themenbezogene Ausschnitte aus den umfangreichen Aufzeichnungen der Jurybewertungen handelt. Du erkennst die Juryzitate an der kursiven Schrift und dem türkisen Rahmen.
Wie wurde das Thema »Aufblitzen« umgesetzt?
In der Ausschreibung haben wir einige Beispiele für eine Auslegung des Wettbewerbsthemas »Aufblitzen« angeführt. Bei der überwiegenden Mehrheit der eingereichten Texte wurden unsere Vorschläge 1:1 umgesetzt. Es gab wenige Eigenideen, schade.
Unser Learning: Wir überlegen, wie wir bei künftigen Ausschreibungen Anregungen zum Thema geben können und trotzdem rüberkommt, dass auch eine andere themenbezogene Interpretation erwünscht ist.
Besonders häufig behandelten die Texte folgende drei Themen:
- Gedanken, die aufblitzen
- Geblitzt werden durch ein Radargerät
- Demenz
Zum Thema Demenz wurden so viele Texte eingereicht, dass wir die Anthologie komplett unter diesen Fokus hätten stellen können. Darunter befanden sich mehrere wirklich gute Texte, die Auswahl war für uns besonders schwierig.
Humorige Texte waren hingegen Mangelware.
Paul Jona Schäfer, Autor des Textes »Donaudampfschifffahrtstragödie«, überraschte mit seiner originellen Umsetzung und landete damit auf Platz 6 in der Jurywertung. Er legte in seinem Text den Fokus auf die Aufgabenstellung des Schreibens für den FLASHbewerb.
Lisas Schlussbewertung (Auszug) zu dieser Geschichte lautet: Damit hatte ich nicht gerechnet! Ich mag die Entwicklung der Geschichte; es ist einmal etwas ganz anderes.
💡 Tipp:
Starte mit einem Brainstorming zum Wettbewerbsthema. Betrachte dein Ergebnis und überlege, welche deiner Ideen vermutlich auch andere Teilnehmer*innen umsetzen werden. Du darfst annehmen, dass deine erste Idee vermutlich auch Mitbewerber*innen haben werden .
Wie stark war der Themenbezug ausgeprägt?
Manche Autor*innen haben es mit dem Textbezug übertrieben (mehrmalige Nennung) bzw. diesen zu plakativ eingearbeitet. Dieser Punkt wurde dann auch in den Jurywertungen entsprechend angemerkt, z. B.
- Sprachlich gut, aber der Themenbezug gekünstelt.
- Hat mich gut unterhalten und zum Schmunzeln gebracht. Der Dialog ist gut geschrieben, nur das dreimalige “Gedanke blitzt auf” oder Erinnerung, ist mir irgendwie zu plakativ.
Der Themenbezug darf für uns gerne subtil sein, wenngleich dies ein schmaler Grat ist.
Insbesondere bei den Einreichungen im Bereich Lyrik ist uns aufgefallen, dass der Themenbezug in einigen Fällen sehr schwach ausgeprägt und für die Jury nur schwer festzumachen war. Natürlich ist uns bewusst, dass bei Gedichten der Interpretationsspielraum noch größer ist. Ein deutlich erkennbarer Anknüpfungspunkt zu unserem Wettbewerbsthema ist für uns aber immer ein wesentliches Bewertungskriterium.
Bei 141 Texten war – trotz Bemühen unsererseits – kein Themenbezug erkennbar. Diese Texte wurden von der Wertung ausgeschlossen. Das war dann auch für die Jury eine große Enttäuschung.
- Ich finde die Geschichte so stark, so wenig Worte, so ein starkes Bild, leider finde ich beim besten Willen keinen Themenbezug.
- Der Text ist soooo super, echt witzig gemacht, toll umgesetzt, leider fehlt der Themenbezug, VERDAMMT!
- Der Autor/die Autorin schreibt super. Ich hab so gelacht. Die Wendung ist echt gut. Leider hat der Text keinen klaren Themenbezug.
💡 Tipp:
Hol dir Textfeedback und frage die Leser*innen, welches Kernthema sie bei dem Text vermuten.
Wie kurz ist kurz genug?
Eines der wichtigsten Kennzeichen der Kürzestgeschichte ist ihre Kürze. Als Autor*in brauchst du daher (noch mehr) Klarheit, über den Kern deiner Geschichte, die Essenz. Langatmige Texte sind bei Flash Fiction ein No-Go.
Die vom Roberta Allen formulierte Grundidee von Flash Fiction »kommt schnell zum Kern der Sache und offenbart das Wesentliche einer Situation oder eines Augenblicks mit sehr wenigen Worten«, war für uns auch bei der Bewertung der Lyrik-Beiträge eine Richtschnur. Eine prägnante Umsetzung war uns wichtig. Die Kernidee des Gedichts sollte für uns als Leser*innen schnell greifbar werden und »dicht« formuliert sein.
- Die Geschichte ist aus meiner Sicht viel zu umfangreich für eine Kürzestgeschichte.
- Finde der Text hätte noch gestrafft werden können.
- Die Geschichte hätte durch Kürzen deutlich gewonnen.
💡 Tipp:
Kürzestgeschichten eignen sich nicht für Geschichten, die sich über eine längere Zeitspanne erstrecken, sondern erzählen oftmals nur einen konkreten Ausschnitt.
Auszug Schlussbewertung Marcus zum Anthologie-Text »Ihr Moment, mein Alltag« von Henning Mertens: Sachlich und klar formuliert, ohne Hauch von Gefühl. Erschreckend normal. Dennoch – oder gerade deswegen – hinterlassen die sieben Zeilen ein Bild des Grauens in meinem Kopf.
Anfang & Ende bei kurzen Texten
Bei derart kurzen Texten, haben der Anfang und das Ende eine noch größere Bedeutung. Jedes Wort bekommt ein besonderes Gewicht und hat das Potenzial den Text wesentlich zu verändern.
Hier einige Anmerkungen der Jury zu diesem Punkt:
- Das Ende ist witzig, aber der Anfang fesselt mich überhaupt nicht, die Formulierungen finde ich nicht knackig genug.
- Irgendwie war die Pointe von Anfang an klar, fand ich zu aufgesetzt.
- Der Einstieg ist richtig spannend, aber der Schluss nur verwirrend. Schade.
- Finde den Aufbau gelungen, die eigentliche Geschichte ist nur ganz kurz, den letzten Satz hätte ich gar nicht gebraucht, der macht alles schwächer.
Marcus meint in seiner Schlussbewertung (Auszug) zum Text »Frühlingssonate« von Yoanna Schulz-Zhecheva:
Plot/Spannung
Auch für Kürzesttexte braucht es einen Plot. Dieser darf spannend, humorig, berührend usw. sein – nur bitte nicht alt bekannt und vorhersehbar. Der Text soll ein Gefühl, eine Stimmung vermitteln und Bilder bei den Lesenden entstehen lassen.
Nora erwähnt in ihrer Schlussbewertung (Auszug) zum Siegertitel »Wenn am Anfang das Ende« u.a.:
Petras Schlussbewertung (Auszug) zum Text »Unterquerung« von Alina te Vrugt lautet:
Und nun noch einige Jury-Notizen zu weniger gelungenen Plots.
- Nett geschrieben, aber irgendwie kein Höhepunkt, keine Veränderung, kein Konflikt, kurz kein Plot.
- Das ist für mich ein zu stereotyper Blick auf ein kompliziertes Thema, der Plot ist auch nicht neu.
- Inhaltlich bleibt vieles für mich offen, zu vieles.
Einige Ideen hatten Potential für einen tollen Text, hätten allerdings noch eine Überarbeitung bzw. einen Feinschliff benötigt.
- Liest sich wie einmal runtergeschrieben und nicht mehr durchgelesen.
- Wieder eine gute Idee für die Handlung, aber die Umsetzung reicht leider noch (!) nicht.
- Ich finde die Idee witzig, es sind aber einige Wiederholungen drinnen und die Umsetzung ist nicht stimmig.
💡 Tipp:
Lass den Rohtext ruhen und nimm dir im Anschluss Zeit für mehrere Überarbeitungsrunden. Hanns-Josef-Ortheil beschreibt in dem Roman »Der Stift und das Papier«* seinen Schreibprozess so:
Ganz besondere Texte entstehen durch längeres Feilen. Man streicht bestimmte Wörter, die einem noch nicht gefallen, so lange durch, bis man sie durch Wörter ersetzt hat, die genau passen.
Hanns-Josef-Ortheil, S. 170
Erzählperspektive
Die Mehrheit der Texte wurde in der Ich-Perspektive verfasst. Das war übrigens auch bei den Lesungen der Texte für den Bachmannwettbewerb 2023 auffällig.
Für den Text »Behind your smile« von Janina Pohl, war die Ich-Perspektive unserer Meinung nach die passende und richtige.
Du kannst deinen Text aber auch als personaler (3. Person), auktorialer oder neutraler Erzähler schreiben und hättest dich beim FLASHbewerb 2023 von der Masse abgehoben.
💡 Tipp:
Beschäftige dich mit den unterschiedlichen Erzählperspektiven, probiere sie aus und entscheide dann, welche Erzählperspektive die stärkste für deine Geschichte ist.
Sprachliche Ausdrucksweise
Selbstverständlich wünschen wir uns, dass die Texte ohne Rechtschreib- und Grammatikfehler eingesandt werden. Auch wenn wir bei einem Tippfehler schon mal ein Auge zudrücken, solltest du deinen Text Korrektur lesen.
Kreative Wortkreationen und Metaphern sind uns diesmal sehr oft positiv aufgefallen. Wir hatten das Gefühl, dass hier einige Autor*innen die Möglichkeit, die dieser Wettbewerb geboten hat, die Genres Lyrik und Flash-Fiction ineinander übergehen zu lassen, sehr gekonnt genutzt haben. Toll!
- Ich finde den Text originell, hat einen sehr kreativen Zugang, mir scheinen die Worte auch wohl überlegt, mal was anderes, sehr gut.
- Viele Rechtschreib- und Grammatikfehler für die Kürze des Textes.
- Da passt sprachlich einiges nicht, Grammatikfehler usw.
💡 Tipp:
Nutze unsere Checkliste zum Fehler finden.
Soweit unser Sammelfeedback.
Wie geht’s weiter?
Wir konzentrieren uns nun mit dem Team der Buchschmiede auf die Veröffentlichung der Anthologie zum FLASHbewerb 2023 und planen bereits den WORTGEWANDT-Schreibwettbewerb 2024.
Du darfst dich also schon auf den nächsten Schreibwettbewerb für Kurzgeschichten freuen !
Magst du uns Feedback zum FLASHbewerb 2023 geben?
- Was hat dir gefallen?
- Hast du Anregungen?
Schreib uns gerne einen Kommentar. Vielen Dank.
UPDATE:
Die Anthologie »Aufblitzen« zum FLASHbewerb 2023 wurde am 30. Jänner 2024 veröffentlicht. Eine Leseprobe und Infos zur Bestellung findest du hier.
Zur Info: Den Reinerlös spenden wir an die Straßenzeitung DER AUGUSTIN.
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Bildquellen: Canva, Treffpunkt Schreiben
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Guten Tag,
sehr interessante Statistik. Jedoch vermisse ich die Aufschlüsselung nach Geschlecht, d.h. wie groß ist der Anteil an Einsenderinnen/Einsendern und wie ist die Verteilung der ausgesuchten Stücke zu o.a. Kriterium.
Vielleicht beim nächsten mal
Hallo André,
herzlichen Dank für deine Anregung.
Wir haben eine geschlechtsspezifische Auswertung überlegt und uns degegen entschieden, da wir das Geschlecht bei der Einreichung der Texte nicht abgefragt haben.
Liebe Grüße
Sonja
Danke für die Statistik. Hab mir gedacht: Wäre es möglich, auf Nachfrage oder Wunsch das Feedback der Jury zu(m) eigenen Text(en) zu erfragen? Mich würde das schon interessieren!
Hallo Anita,
wir können deinen Wunsch bzgl. Jury-Feedback zum eigenen Wettbewerbstext nachvollziehen, können diesem allerdings leider nicht entsprechen.
Das schaffen wir zeitmäßig nicht. Tut uns leid.
Alles Liebe
Sonja
Hallo,
ich habe mich während des kompletten Wettbewerbs sehr über die regelmäßige und positive Kommunikation gefreut. Von der Antwortmail nach der Einreichung bis hin zu diesem Sammelfeedback habe ich mich als Teilnehmerin ernst genommen und geschätzt gefühlt. Auch wenn ich es diesmal nicht in die Auswahl geschafft habe, freue ich mich auf weitere Ausschreibungen von euch.
Viele Grüße
Hallo Antje,
herzlichen Dank für deine wertschätzenden Zeilen.
Wir bemühen uns, alle Teilnehmer*innen über den Wettbewerb gut zu informieren und auf dem Laufenden zu halten – umso mehr, freut uns, wenn uns das bei dir gelungen ist 🙂
Schön, wenn du bei unserem nächsten Schreibwettbewerb wieder mitmachst.
Alles Liebe
Sonja
Dankeschön für das umfassende Feedback! Voll fein, dadurch blitzte bei mir so einiges auf, was sich als Wettbewerbsneuling in der Zukunft mitbeachten lässt.
Hallo Jenny,
danke für deine positive Rückmeldung auf unser Sammelfeedback. Wir freuen uns, dass unsere Tipps für dich hilfreich sind 🙂
Viel Freude und Erfolg beim Schreiben.
Alles Liebe
Sonja
Danke für das Feedback, interessante Statistiken. Ich würde es auch toll finden, wenn ihr jenen Autorinnen, zu deren Texten es eine Bewertung gibt (engere Auswahl), diese als Feedback zukommen lassen könntet.
Hallo Magdalena,
danke für deine Zeilen und Anregung.
Wir haben nicht die zeitlichen Ressourcen, Einzeltext-Bewertungen den Autor*innen zur Verfügung zu stellen – auch nicht für jene, die in der engeren Auswahl waren.
Es tut uns leid. Bitte um Verständnis.
Viel Freude weiterhin beim Schreiben und alles Liebe
Sonja
Vielen Dank für die “statischische” Arbeit, die ihr da vollbracht habt. Sehr interessant.
….und ich habe gemerkt, dass ich das mit der MIndestanzahl an Worten total überlesen habe…..grrmmmmlll
Hallo Monika,
vielen Dank für deine Zeilen und deine positive Rückmeldung.
Oje 🙁 , es tut uns leid, dass du die Mindestanzahl an Worten übersehen hast.
Vielleicht nimmst du ja bei unserem nächsten Schreibwettbewerb noch mal teil?
Wir würden uns freuen!
Alles Liebe
Sonja
Hallo, Sonja! Vielleicht könnte man die TeilnehmerInnen, die die Kriterien formal nciht geschafft haben, informieren, WAS nicht gepast hat. Als AnfängerIn, weiß man oft noch nicht, woran es liegt, stolpert über Kleinigkeiten.
Wenn so viele – 173!! – es nicht geschaft haben, liegt es vielleicht auch an der Formulierung der Anforderungen?
Von 472 AutorInnen haben 173 die Kriterien nicht erfüllt …??
Echt super finde ich das FEEDBACK hier!
Dankeschön!
Alles Gute!
Margit
Hallo Margit,
danke für deine positive Rückmeldung zum Feedback und deine zusätzliche Anregung.
Wir können leider, aus zeitlichen Gründen, nicht rückmelden, welche formalen Kriterien bei den jeweiligen Texten nicht eingehalten wurden.
Das Thema betraf 173 Texte NICHT Autor*innen.
Die Kriterien dafür haben wir in der Ausschreibung unter dem Punkt Teilnahmebedingungen | Formale Vorgaben angeführt.
Du findest sie in diesem Beitrag=Ausschreibung:
https://treffpunktschreiben.at/treffpunkt-schreiben-flashbewerb-2023/
Wenn du magst, kannst du damit prüfen, ob dein/e Text/e die formalen Kriterien erfüllt hat.
Viel Freude weiterhin beim Schreiben.
Liebe Grüße
Sonja