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Das Tagebuch: Warum Gedankenlawinen ungehemmt über das Papier fließen dürfen und die Seele befreien | Daniela Esch

Geschrieben von Gastbeitrag

Auf „Treffpunkt Schreiben“ wollen wir zeigen, wie vielfältig das Thema „Schreiben“ sein kann. Daher sind eine zusätzliche Perspektive, unterschiedliche Erfahrungsschätze und neues Expert*innen-Know-how herzlich willkommen 🙂

Wir freuen uns, über den Gastbeitrag von Daniela Esch, Vollwortverkosterin.

Viel Freude beim Lesen.

Das Tagebuch ist mir seit der 3. Klasse etwa ein Begleiter. Schon damals nutzte ich das Schreiben ganz unbewusst als Denkwerkzeug und spürte, wie wohltuend es sein kann. Inzwischen schreibe ich seit etwas mehr als 30 Jahren mal mehr, mal weniger regelmäßig Tagebuch und – je nach aktueller Situation – auf ganz verschiedene Art und Weise.

Treffpunkt Schreiben, Tagebuch schreiben, Reflexion

Das Schreiben ist bei mir stetig im Wandel, entwickelt sich laufend weiter, genauso wie sich das Tagebuch historisch verändert hat und wir alle uns als Persönlichkeiten stets weiterentwickeln. Und genau das macht das Tagebuch als persönlichen Begleiter, aber auch als literarisches Feld, ungemein spannend.

Man könnte ja meinen, all die vielen Tagebücher dieser Welt würden ausschließlich profane Beschreibungen von Tagesabläufen beinhalten, die niemanden interessieren. Aber dem ist nicht so.

Tagebücher ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen, sind Zugang ins Verborgene, in das, was nicht offensichtlich ist.
Tagebücher eröffnen uns einen tiefen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt, und zwar sowohl in die eigene, wenn wir selbst zu Stift und Papier greifen, als auch in die unserer Mitmenschen, wenn wir deren Notate lesen .

Näher dran am ICH – sei es dem eigenen, dem eines gänzlich Fremden oder vermeintlich guten Bekannten oder sogar einer erfundenen Figur, kann man kaum sein, als über die ungefilterte und unmittelbare Selbstoffenbarung im Tagebuch.

Wie tiefgreifend oder oberflächlich du dich beim Schreiben öffnen möchtest, ist wiederum so individuell wie wir Menschen, ist abhängig von deinem Schreibanlass und -Bedürfnis und auch davon, wie oft du zum Stift greifen möchtest und kannst. Denn sich im stressigen Alltag täglich Zeit nehmen, um den eigenen Gedanken Raum zu geben, die hin und wieder vielleicht zu banal oder zu anstrengend dafür erscheinen mögen, ist nicht immer realistisch und auch nicht unbedingt zielführend.

Aber keine Sorge:
Dass ein Tagebuch wortwörtlich täglich geführt werden muss, ist ein Trugschluss. Ob du kontinuierlich oder mit langen Pausen zwischen den Einträgen schreibst, spielt keine Rolle – das Wichtige ist, dass das Schreiben dir guttut und du es nicht als lästige Pflicht empfindest.

Idealerweise wird das Tagebuchschreiben zu einem wohltuenden Ritual für dich, zu einer Art Treffen mit einem guten Freund, mit dem du dein Leben teilst – sachlich, beschreibend oder selbstreflexiv, im regelmäßigen oder sporadischen Austausch miteinander.

Warum Tagebuchschreiben?

Auch wenn der Ursprung des Tagebuchs in täglichen Notaten von Ereignissen liegt, sogenannten Chroniken, zeigt ein Blick in die Geschichte, dass der Name Tagebuch nicht mit der Verpflichtung des tagtäglichen Schreibens einhergeht.

Kleine Historie des Tagebuchs

Antike

Seit der Antike gab und gibt es die verschiedensten Variationen und inhaltlichen Gewichtungen im Tagebuch. Dabei griffen selbst Tagebuchvielschreiber aus der Riege der großen Dichter und Denker nicht täglich zu Stift und Papier. Der Ursprung des Tagebuchs liegt in den Aufzeichnungen der Philosophen, gefolgt von Chroniken und Logbüchern, hauptsächlich von männlichen Staatsoberhäuptern und Herrschern verfasst, die lange Zeit das Tagebuch dominierten.

Renaissance

Die Entwicklung weg von diesem chronistischen Schreiben, hin zum persönlichen Schreiben begann erst zur Zeit der Renaissance, also etwa ab 1500 nach Christus. Mit dem Auftauchen des abendländischen Individuums und einem stärker werdenden Ich-Bewusstsein wurde das Tagebuch immer mehr zum Medium für die Selbstreflexion.

Romantik

Seit der Romantik wurden dann auch innere Diskurse über existentielle Fragen en vogue. Außerdem wurde das Tagebuch in dieser Zeit zu einer Domäne der Frau – bis heute.

20. Jahrhundert

Besonders im 20. Jahrhundert wurde das Tagebuchschreiben immer populärer. Ausnahmesituationen, wie die beiden Weltkriege und die politische und soziale Isolation während der nationalsozialistischen Diktatur, veranlassten die Menschen zunehmend, ihre Erlebnisse in Tagebüchern niederzuschreiben.

Mit Beginn der Corona-Pandemie 2020 erlebte das Tagebuch erneut einen Aufschwung. Im März 2022 spuckte Google ganze 326 Millionen Ergebnisse zur Suche nach „Corona Diary“ aus. Die vielen Ergebnisse wundern nicht, denn aus der Historie lassen sich zwei Grundbedürfnisse ableiten, warum Menschen Tagebuch schreiben bzw. wofür sie das Tagebuch nutzen.

Grundbedürfnisse des Tagebuchschreibens

1. Momente und Erinnerungen festhalten, die für sie selbst von Bedeutung sind, es aber auch für die Nachwelt werden können.

 Manche Tagebücher wurden zu wertvollen historischen Dokumenten des Zeitgeschehens, die uns ganz ohne literarische Beschönigung oder Auslassung, ein Tor in andere Zeiten sind. Natürlich erfahren wir nur einen subjektiven Ausschnitt der vergangenen Wirklichkeit, aber gerade dieses subjektive Erleben und Schildern von Fakten – und seien sie noch so minimal und sachlich notiert – gibt uns ganz viel Aufschluss über den/die Verfasser/in, berühmtestes Beispiel: Das Tagebuch der Anne Frank.

2. Sich selbst besser verstehen und reflektieren.

In dem Fall wird das Tagebuch zu einer Art Ratgeber, die eigenen Worte zum persönlichen Life Coach. Oft ist der Schreibanlass aus einer Lebenskrise heraus begründet, die unterschiedliche Ausmaße haben kann. Viele hören dann auch wieder mit dem Tagebuchschreiben auf, wenn eine solche Phase des Inneren Aufruhrs beendet ist und sich das Bedürfnis nach Selbstreflexion gelegt hat.

Die Corona-Krise mit all ihren weltweiten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen aber auch den ganz individuellen Einzelschicksalen hat in vielen Menschen eines dieser Bedürfnisse geweckt und dazu geführt, dass sie die Situation schreibend verarbeitet haben.

Selbstverständlich ist es auch möglich, beide Anliegen zu verbinden und zu vermischen, Momente gleichermaßen festzuhalten, wie selbstreflexive Gedanken zu notieren – Erlebnisse, Empfindungen, Träume, Fakten, Spielereien und Beschreibungen in die Aufzeichnungen einfließen zu lassen.

Manche schreiben dabei ganz für sich selbst, andere wollen sich über ihre Aufzeichnungen nach außen hin mitteilen oder darstellen – wie man an den vielen Google-Ergebnissen sieht.

Inwiefern ein wirklich freies und innerlich unzensiertes Schreiben dann allerdings noch möglich ist, finde ich fraglich, denn sobald man eine Leserschaft vor Augen hat, wird man die eigenen Gedanken unbewusst oder bewusst durch einen Filter jagen, was den wohltuenden Effekt des Schreibens womöglich negativ beeinträchtigen kann. Dabei hat das Schreiben für sich selbst nachweislich viele positive Wirkungen, ja sogar heilsame Kräfte.

Positive Wirkung des Schreibens

Schreibend Gedanken, Erlebnisse, Ideen und Gefühle zu sortieren und zu reflektieren,

  • entlastet von Sorgen
  • strukturiert die Gedanken und
  • verschafft so Klarheit,
  • eröffnet neue Perspektiven und
  • bringt Selbsterkenntnis.

Tagebuchschreiben

  • fördert aber auch die Kreativität,
  • verbessert den IQ und das Gedächtnis und
  • hat einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden, da es Stress reduziert, für einen besseren Schlaf sorgt und insgesamt das Immunsystem stärkt.

All dies ist durch viele Studien belegt, heißt aber nicht, dass man keine Ratschläge von guten Freunden mehr braucht oder nie wieder zum Arzt gehen muss.

Insbesondere eine möglicherweise notwendige Psychotherapie kann nicht durch Tagebuchschreiben ersetzt werden.
Aber so mancher hat sich dank all dieser positiven Wirkkräfte des Schreibens aus einer Lebenskrise regelrecht herausschreiben können.

Das hängt nicht unwesentlich damit zusammen, was passiert, wenn wir mit der Hand schreiben. Denn durch die Verbindung von Gehirn – Stift – Papier werden mehrere Gehirnareale sowie mehr als 30 Muskeln und fast 20 Gelenke aktiviert, sodass die Gedanken durch eine starke Vernetzung von Informationen in Schwung kommen und uns Türen ins Unbewusste öffnen – und damit zu wertvollen neuen Erkenntnissen.

Wie anfangen?

Es klingt vielleicht banal, aber zunächst solltest du dich mit einem hübschen Notizbuch und einem Stift ausstatten, der gut übers Papier gleitet.

Vorbereitungen

Schaue beim Kauf deines Tagebuchs aber nicht nur auf das Äußere – ob blanko, liniert, kariert oder Punkteraster spielt eine wichtige Rolle, denn diese Raster strukturieren deine Gedanken einerseits, können sie eventuell aber auch begrenzen. Freie Seiten bieten dir dagegen mehr Freiraum für Kreativität.

Zudem solltest du auf eine möglichst hohe Grammatur des Papiers und die Art des Stiftes achten, damit deine Gedanken lange lesbar bleiben. Buntstifte, Bleistifte und Filzstifte sowie bunte Tinte bleichen mit den Jahren aus oder lassen die Schrift verfranst aussehen. Schwarz hält sich am längsten. Beim Schreiben mit Füller empfiehlt sich dokumentenechte Tinte.

Wenn du das Equipment besorgt hast, suche dir einen festen Ort zum Schreiben, an dem du dich frei und unzensiert öffnen kannst. Unterstützend kann dabei eine angenehme Schreibatmosphäre sein, z.B. mit deinem Lieblingstee, Kerzenlicht oder klassischer Musik sowie ein kleines Ritual zur Einstimmung, ein Spaziergang, eine Meditation oder Atemübungen.

Worüber schreiben?

Wie du dein Tagebuch inhaltlich gestaltest, ist völlig frei. Es gibt keine Regeln und erst recht nicht DAS Tagebuch, an dem du dich orientieren kannst. Alles kann, nichts muss. Tagebücher sind so individuell, wie wir Menschen es sind. Beim Schreiben gibt es kein richtig oder falsch, das ist ganz elementar.

Manche Tagebücher enthalten kurze knappe Notizen, andere ausufernde Detailbeschreibungen von Ereignissen, wieder andere ungebremste Gedankenlawinen, Zeichnungen oder Ideenskizzen.

Mein Credo lautet:

Im Tagebuch ist alles erlaubt, was dir guttut. Auch und vor allem in Kombination: Weltgeschehen kommentieren, über Gefühle sinnieren, schönste Erlebnisse festhalten, zur Persönlichkeitsentwicklung oder als kreative Spielwiese.

Schreiben in Stichpunkten, in lyrischen Versen, mit Methoden des kreativen Schreibens – deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Warum auch?

Dein Tagebuch ist schließlich dein persönlicher Begleiter. Gestalte ihn dir so, wie es dir guttut!

Auf Treffpunkt Schreiben findest du viele Inspirationen und Anregungen, die du auch zum Tagebuchschreiben nutzen kannst:

Meine Workbooks (Download) enthalten jede Menge Schreibnahrung für deine Seele. Mit den abwechslungsreichen Schreibübungen entstehen mal ganz persönliche, mal emotionale, mal eher analytische Texte.

Kleiner Tipp:

Selbst wenn dein Schreibanlass eine persönliche Krise ist, halte auch Positives fest, lasse Mikromomente deines persönlichen Glücks einfließen und verschiedene Aspekte aus deinem Alltag. Auch vermeintlich Banales kann im Nachhinein beim Durchblättern, dein Herz erfreuen oder einen Strom an Erinnerungen auslösen.

Ich selbst schreibe früher wie heute „klassisch“ Tagebuch, schreibe intuitiv und wild drauflos, erzähle mir selbst, was mich bewegt, halte Ereignisse, Gedanken und Gefühle fest. Inzwischen setze ich beim Tagebuchschreiben aber auch Journaling-Methoden ein, wenn ich zum Beispiel merke, dass mich etwas ganz besonders beschäftigt. Dann gehe ich gezielt vertiefend in das Thema rein, verdichte und komme so mir selbst und dem Kern des Ganzen schrittweise näher.

Tagebuch vs. Journaling

Das klassische Tagebuchschreiben meint, tägliche Eindrücke zu notieren, Erlebnisse und Gedanken festzuhalten, um sich später an diese Momente zu erinnern. Dieses Festhalten kann auf unterschiedliche Arten passieren, kann Ereignisse oder Emotionen fokussieren.

Beim Journaling nähern wir uns unseren Gedanken und Emotionen losgelöst von bestimmten Ereignissen. Stattdessen findet eine systematische Annäherung an uns selbst mittels Impulsthemen statt mit deren Hilfe wir uns analysieren und reflektieren.

 

Um den Einstieg zu erleichtern, kannst du natürlich auch auf ein vorgefertigtes Journal zurückgreifen oder dich an Impulsen im Internet orientieren. Zusätzlich lohnt es sich, in deinen eigenen Texten aber auch in Büchern, Filmen und Gesprächen die Augen und Ohren offen zu halten. Schreibimpulse kannst du wirklich überall finden. Gesammelt auf einer Doppelseite im Notizbuch kannst du auf sie zurückkommen, wenn es dich zu den Themen hinzieht oder du nach einem Anreiz zum Schreiben suchst.

Wie auch immer du vorgehst, mit der Zeit werden sich ganz automatisch Routinen und Vorlieben entwickeln und feste Fragen sowie unterschiedliche Herangehensweisen in deiner ganz persönlichen Schreibpraxis etablieren.

Buchtipps

  • Über verschiedene Tagebuchformen und Schreibtechniken, inklusive Schreibimpulse: Lutz von Werder „Schreiben von Tag zu Tag“, diverse Ausgaben.
  • Der Klassiker zum Journaling, leider nur auf Englisch verfügbar: Kathleen Adams „Journal to the Self: Twenty-Two Paths to Personal Growth“, GC Publishing 1990.

Autorinneninfo

Daniela Esch

ist Vollwortverkosterin, Schreibberaterin und Autorin. Sie schreibt beruflich wie privat, kreativ-literarisch und achtsam-therapeutisch – vom Tagebuch über Werbetexte bis zum Roman. Einige ihrer Kurzgeschichten wurden in Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht, 2020 erschien ihr Lyrikband „Lektionen in Melancholie“ mit Anregungen zum intuitiven Schreiben.

Schwerpunkte ihrer Coachings und Schreibwerkstätten sind ein ausgeglichenes Mindset sowie Zufriedenheit bei und mit dem eigenen Schreiben. Das Tagebuch darf dabei als Thema natürlich nicht fehlen. Zudem bietet sie verschiedene PDF-Workbooks mit Schreibimpulsen für das ganz persönliche Schreiben an.

Mehr Infos zu Daniela und ihrem Angebot findest du auf ihrer Website.

Hast du Fragen an Daniela?

Wann und wie schreibst du Tagebuch?

Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen dazu mit uns teilst 🙂, nutze dafür gerne die Kommentarfunktion. Danke.

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Bildquellen: Pixabay, Unsplash, Canva, Foto: Daniela Esch

2 Kommentare

  • Ich finde diesen Artikel ganz wunderbar, danke dafür.

    Eine Frage: gibt es zum Journaling auch brauchbare Bücher auf Deusch?

    • Liebe Elisabeth,
      es freut uns sehr, dass dir dieser Gastbeitrag von Daniela Esch gefällt.

      Hinsichtlich deiner Frage zu deutschsprachigen Büchern zum Journaling, kommt es aus meiner Sicht darauf an wonach du konkret suchst.

      Es gibt eine Vielzahl an Journals in denen du Schreibimpulse und Raum für deine eigenen Texte findest. Einige Beispiele:

      Es wird Zeit – Das Tagebuch zum Klagen, Lachen, Klügerwerden (Ildiko von Kürthy)
      Das 6-Minuten-Tagebuch (Dominik Spenst)
      WortWerk: Das Journaling-Buch für mehr Klarheit, Gelassenheit (Gabriele Andler)

      Hier ist es aufgrund der Vielfalt schwierig eine Empfehlung abzugeben. Vielleicht einfach mal in einer gut sortierten Buchhandlung in unterschiedliche Vertreter dieses Genres hineinschmökern, um deinen persönlichen Favoriten zu finden.

      Wenn es dir um ein Buch geht in dem das Konzept “Journaling” gesamthaft dargestellt wird (Abgrenzung zum Tagebuch, Geschichte, Methoden, etc.), kann ich dir leider keinen deutschsprachigen “Klassiker” nennen.

      Ich finde aber das Magazin SchreibRÄUME (Magazin für Journal Writing, Tagebuch & Memoir) in dem Zusammenhang sehr lesenswert. Sonja hat es in diesem Beitrag vorgestellt: https://treffpunktschreiben.at/zeitschriften-fuer-schreibende/

      Vielleicht ist auch das Buch Leben, Schreiben, Atmen (Doris Dörrie) für dich interessant. Einen kostenlosen Online-Schreibworkshop von Doris Dörrie zum Thema “Schreiben hilft! Dir auch?” findest du übrigens bei der Bürgerakademie: https://burgerakademie.reporterfabrik.de/courses/course-v1:Buergerakademie+121+2020/about

      Ich wünsche dir viel Freude beim Schreiben 🙂

      Alles Liebe,

      Veronika

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