Anders als im Porno geht es nicht nur um das Visuelle oder das antörnende Stöhnen. Menschen sprechen, wimmern, lachen, kichern, singen, flüstern Liebesbeteuerungen, Obszönitäten oder reden plötzlich über etwas ganz anderes. Außerdem findet der Akt nicht in einem schalldichten Raum statt, es gibt unzählige Geräusche aus der Umgebung.
Es gibt auch keine geruchs- bzw. geschmacksfreie Sexualität. Es gibt vielerlei Aromen, Shampoo, Parfüm, die Haut selbst, der Mensch riecht in seiner Leidenschaft oder Angst. Der Geruch kann die Frage beantworten, wo der Liebespartner zuletzt war. Bei welcher Arbeit, im Sport, im Bett einer anderen. Zungen schmecken Knoblauch, Rauch oder Kaffee. Auch die Haptik ist beim Sex wichtig – die Textur der Haut, der Haare, des Stoffes der Kleidung, der Unterlage.
Vielen Dank für die Möglichkeit einen Gastbeitrag für euch zu schreiben. Ich habe hier noch viele andere interessante Beiträge entdeckt. Eine wahre Fundgrube!
Liebe Ines,
wir sagen DANKE, für deine hilfreichen und inspirierenden Tipps zum Schreiben von erotischen Szenen.
Schön, dass du bereits andere interessante Beiträge auf unserer Webseite entdeckt hast.
Wir wünschen dir noch viel Spaß beim Stöbern 😉 .
Alles Liebe
Sonja
Vielen lieben Dank, Frau Witka, für Ihren spannenden und entspannenden Beitrag hier, mit dem Sie für uns Autor:innen viel Licht ins Dunkle bringen, nämlich in unsere Köpfe hinein, wo Bilder und Geschichten zur Sexualität und Erotik stattfinden und von wo sie nun viel besser raus können und in Texte hinein!
Viel Freude weiterhin mit diesem grossen Thema in Theorie und Praxis.
Hallo Jürg,
herzlichen Dank für deinen Kommentar. Wir freuen uns, über dein positives Feedback zum Gastbeitrag von Ines Witka.
Alles Liebe
Sonja
Vielen Dank, lieber Jürg Graf für die positive Rückmeldung.