Im Wesentlichen hast du auf der Plattform also die Möglichkeit, in einer riesigen Datenbank von “visuellen Ideenschnipsel” sogenannten “Pins” nach Inspiration zu suchen und spannende Ergebnisse zu sammeln. Selbstverständlich kannst du auch eigene Pins zu online abrufbaren Inhalten erstellen und so beispielsweise hilfreiche Blog-Beiträge zu einem Thema zusammentragen. “Pinnwände” helfen dir dabei deine Sammlung thematisch zu organisieren.
Die Interessensgebiete zu denen du auf Pinterest Anregungen findest, sind sehr vielfältig und reichen von Architektur bis zu zierlichen Tattoos.
Die soziale Komponente
Um auf neue Ideen zu stoßen, kannst du allen oder ausgewählten Pinnwänden anderer Nutzer*innen folgen.
Es ist auch möglich Pins mit anderen zu teilen oder Kommentare zu diesen zu verfassen.
Im Unterschied zu anderen Plattformen wie Instagram oder Facebook ist Pinterest aber in erster Linie eine Suchmaschine. Das Netzwerken mit anderen Nutzer*innen steht aus meiner Sicht nicht im Vordergrund.
Anmeldung
Die Anmeldung auf Pinterest ist kostenlos. Die Plattform finanziert sich über Werbung. Für die Registrierung benötigst du eine E-Mail-Adresse. Du kannst dich aber auch mit deinem Facebook- oder Google-Account einloggen.
TIPP